7 Kommentare

  1. Genderwahn

    So langsam kann ich das weder noch hören, und auch kaum noch verstehen.

    Ich gehöre als Schwuler selber einer gewissen Minderheit an. Auch ich finde nicht jede Begrifflichkeit passend, aber bisher hat es das Leben nicht wirklich beeinträchtigt.

    Warum muss eine über Jahrhunderte/Jahrtausende gewachsene Sprache plötzlich malträtiert werden. Was bringt es eigentlich Begrifflichkeiten durch Scheinbedeutungen zu ändern... ?

    Wenn man sich nur über "Sternchen" und einen "Großbuchstaben" definieren kann, wäre mein Rat:
    Arbeitet an euren Minderwertigkeitskomplexen und versucht es mal mit Therapie.

  2. @HENDRYK DE DISSOWE
    Warum diese Gender-"Gelehrten" dies tun? Weil es Ideologen sind. Ideologen sind nichts anderes als politische Theologen. Und was sind Theologen? das sind Menschen, die Fragen beantworten, die vor ihnen keiner gestellt hat (Definition von Peter de Rosa).
    Theologen, Ideologen,... müssen Menschen verrückt machen (von 'verrücken', in eine andere Richtung schieben) mit irgend einem Gefasel, damit sie eine Existenzberechtigung haben.
    Über deren Versuche, die Ergebnisse der eigenen "Forschung" als Realität zu verkaufen, kann ich nur noch drüber lachen.

  3. Irgendwie richtet die Klimaerwärmung ganz gewaltigen Schaden in den Gehirnen manchen Menschen an !

  4. @Conrads:
    Das kann man laut sagen, da haben Sie recht, aber anders als Sie denken.
    Googeln Sie mal unter "Klimawandel gender mainstream" ,und lesen Sie sich das erste Ergebnis durch, ein Text der deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen: "Klimawandel trifft vor allem Frauen". (aus diesem Text könnte man schlussfolgern, dass allein der Klimaschutz das Leben von Frauen in der 3.Welt erleichtert).

    Dieser ganze politisch korrekte Blödsinn hat nichts mit Fakten zu tun, sondern sind reine Gefühlsduseleien. Ob's nur Rechtschreibung ist, oder auch die hohe Politik.

  5. wenn man deutschen Frauen (denn diese sind ja hauptsaechlich betroffen, da es sowas nur bei der deutschen Sprache gibt) dann sollte man ihnen genuegend Kintas und Arbeitsplaetze bei gleichzeitigem Kinderwunsch zur Verfuegung stellen, das waere mal Gleichberechtigung und ein Fortschritt. Die meisten zu gendernden Begriffe beziehen sich auf Taetigkeiten, egal wer sie ausfuehrt. Im Engl. gibt es nur teacher, oder friend (mit Ausnahme fuer den Liebespartner) - dies schreibt eine Mensch*in

  6. Werte Frau Van Straelen.
    Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht. Es ist besser die praktischen Lebensumstände zu verbessern anstatt so eine sinnlose Diskussion um Äußerlichkeiten zu führen, die im Alltagsleben nur wenig Relevanz haben. So eine Genderdiskussion hat die Qualität einer Büttenrede im Rheinischen Karneval. Hier suchen irgendwelche Leute eine Daseinsberechtigung mit den dazugehörigen finanziellen Mitteln. Man kann das ganze nur als Nonsens auf Staatskosten bezeichnen.