Dabei ging es meist um überflutete Keller. Mehrere Tunnel mussten vorübergehend geschlossen werden. In Chênée musste ein Altersheim vorübergehend evakuiert werden. Von den 33 Bewohnern wurde aber niemand verletzt.
In Nandrin musste ein Fußballspiel abgebrochen werden, weil das Spielfeld sich in ein Schwimmbad verwandelt hatte. Dort stand das Wasser 50 Zentimeter hoch. Die 200 jugendlichen Spieler und ihre Fans konnten sich in eine Caféteria im ersten Stockwerk des Vereinslokals retten.
rtbf/sh