6 Kommentare

  1. Es gibt noch anständige Menschen, die sich von Diktatoren nichts schenken lassen wollen.

  2. Brandanschläge als neues Mittel der Kommunikation! Wie primitiv!

    Und ein neues Wort im Vokabular der vor sich hin träumenden Verharmloser: "Ausnahmefall!" Man wird sich dieses Wort merken müssen!

  3. Gewalt als legitimes Mittel, seine Meinung zu „sagen“ oder für seine Überzeugung einzutreten?
    Dies ist also die Haltung des Klimawandelleugners und Lobbyisten der fossilen Energiewirtschaft Guido Scholzen.
    Kommentar überflüssig.

  4. Wetter Herr Leonhardt.
    Sie finden es doch auch in Ordnung, wenn Braunkohlebagger besetzt werden, um zu demonstrieren. Das ist auch ein Akt der Gewalt, nämlich die Nichtrespektierung fremden Eigentums, genau wie der Brandanschlag auf die Statue von Marx. Erklären Sie mir doch bitte mal diesen Widerspruch. Danke.

  5. Gewitter Herr Schoolzenz,
    sie haben den Unterschied zwischen gewaltfreiem zivilem Ungehorsam und Gewalt immer noch nicht verstanden. Aber offensichtlich unterstützen sie die Haltung ihres Bruders, oder ?

  6. Werter Herr Leonard,
    "Gewaltfreier ziviler Ungehorsam" oder ein Brandanschlag sind beides kriminelle Akte. Verstossen gegen das Gesetz und sind durch nichts zu rechtfertigen.
    "Gewaltfreier ziviler Ungehorsam" ist nur im Kampf gegen Unterdrückung, Diktatur, Fremdherrschaft akzeptabel. Und das ist zur Zeit nirgends in der EU der Fall, höchsten als Hirngespinst von irgendwelchen politischen Randgruppen. Und das Nichtrespektieren anderer Leute Eigentum ist auch eine Form der Gewalt. Wie würden Sie denn reagieren, wenn irgendwelche politischen Aktivisten ihr Haus besetzen würden, um gegen irgendeine Sache zu protestieren ? Sie wären auch nicht gerade glücklich über die Situation.

    Gewalt ist für mich kein Mittel der politischen Auseinandersetzung.