Der Vorschlag sieht derzeit eine fünfprozentige Einsparung bei den Agrarsubventionen und bei der für die Regionalförderung wichtigen Kohesionsfonds vor.
Die Bedenken der Abgeordneten versuchte Juncker zu zerstreuen. Er brachte dabei vor allem das Argument vor, dass in der Vorlage überflüssige Ausgaben, die zum Teil als skandalös empfunden worden waren, gestrichen worden seien.
Juncker betonte, dass bei der Landwirtschaft keineswegs die Kleinbauern betroffen seien.
belga/rkr