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  • 80 Jahre BRF
-

Kein Nachwuchsproblem bei Polizei in der DG

20.04.201819:16
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
Belgischer Polizist
Illustrationsbild: David Stockman/Belga

Bei unseren Nachbarn in NRW kann man sich vor Bewerbern bei der Polizei kaum retten. Immer mehr junge Leute entscheiden sich dort für eine Ausbildung. Für den BRF ein Grund mal nachzufragen, wie denn die Polizei in der Deutschsprachigen Gemeinschaft aufgestellt ist und ob es genug Nachwuchs gibt.

Ob Verkehrskontrollen, Revierarbeit oder lokale Ermittlungen - der Beruf des Polizisten kann ganz schön abwechslungsreich sein. Und! Er scheint auch bei uns wieder attraktiv zu sein. Die Rekrutierungsarbeit läuft gut, die Ausbildungsplätze sind begehrt, erklärt Polizeikommissar Harald Meier.

Auch in diesem Jahr werden 16 Bewerber ihre Ausbildung beginnen. Ist die dann nach zwölf Monaten abgeschlossen, folgt ein sechsmonatiges Praktikum. Anschließend kann man sich auf freie Stellen bei der Polizei bewerben. Sei es im Norden oder im Süden der DG.

Selbst wenn ältere Polizisten bald in Rente gehen werden, es sind genug junge Leute da, die nachrücken, so Meier. Nichtsdestotrotz - es werden immer Polizisten gesucht. Vor allem in einem ganz bestimmten Bereich.

Sind Stellen bei der lokalen Polizei frei, werden diese öffentlich ausgeschrieben. Bei der föderalen Polizei ist das anders. Sie veröffentlicht Jobs auf der Webseite jobpol.be. Diese wird aber nur selten aufgerufen.

Auch immer mehr Frauen wählen den Beruf - in Zahlen sind das fast 40 Prozent. Speziell nach Frauen oder Männern sucht man bei der Polizei aber nicht:.

Dass der Föderalstaat und auch die Gemeinden in den letzten Jahren viel in das Personal der föderalen und lokalen Polizei investiert haben, merke man, so Meier.

Lena Orban

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