Nach dem Wegfall des Izom-Abkommens arbeitet die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft gezielt an der Schaffung von Zonen mit grenzüberschreitendem Zugang zu Gesundheitsleistungen.
Als Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein erklärte Dr. Frank Bergmann, seine Vereinigung wolle an die guten Erfahrungen der vergangenen Jahre anknüpfen. Es gelte, die Regelungen im Sinne von Patienten und Ärzten so einfach wie möglich zu gestalten.
mitt/sp