Die Wissenschaftler gehören der Vereinigung "International Nuclear Risk Assessment Group", kurz INRAG an. Diese wurde zum 3. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima gegründet. Ihre Absicht ist es, den Zugang der Öffentlichkeit zu verlässlichen Informationen über das Internet zu verbessern. Die Vereinigung will auch die wissenschaftliche Forschung über nukleare Risiken fördern.
Wie Städteregionsrat Helmut Etschenberg erklärte, wolle man keine Panik schüren und brauche deshalb eine sachlich fundierte Diskussion. Das Treffen in Aachen beginnt um 9:30 Uhr.
mitt/cd