Konkret möchte der jetzt 65-Jährige erneut als Senator der Deutschsprachigen Gemeinschaft nach Brüssel. In erster Linie geht es ihm nach eigener Aussage darum, die Position der DG im föderalen Belgien weiter zu stärken.
In dem GrenzEcho-Gespräch ließ Lambertz keinen Zweifel daran, dass er sich eine Fortsetzung der aktuellen Koalition in Eupen wünscht.
ge/mh