An der Wahl beteiligen können sich insgesamt rund 30.000 Personen, darunter die 25.000 Studierenden. Deren Stimmen werden anteilsmäßig mit 15 Prozent gewertet. Die Stimmen der Lehrbeauftragten fließen mit 65 Prozent in das Wahlergebnis ein. Das wissenschaftliche Personal und das Verwaltungspersonal tragen jeweils mit zehn Prozent bei.
Gewählt ist ein Kandidat, wenn er mehr als die Hälfte der Stimmen auf sich vereint. Wenn dies im ersten Wahlgang nicht der Fall ist, gibt es zwischen den beiden Bestplatzierten eine Stichwahl.
rtbf/mh