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Rettungshubschrauber darf Hospitäler in Eupen und Malmedy nicht anfliegen

03.04.201817:10
  • Eupen
  • Malmedy
  • St.-Nikolaus-Hospital
Rettungshubschrauber von Bra-sur-Lienne in Bütgenbach
Der Rettungshubschrauber von Bra-sur-Lienne in Bütgenbach (Archivbild: Centre Medical Heliporte)

Bei der Luftrettung in der Region gibt es vor allem bei den Krankenhäusern noch großen Verbesserungsbedarf. Die Krankenhäuser in Eupen und Malmedy dürfen von den Hubschraubern nicht mehr angeflogen werden, weil die zu engen räumlichen Bedingungen dies nicht erlauben.

Zurzeit verfügen nur das Universitätskrankenhaus Sart-Tilman, das Lütticher Citadelle-Krankenhaus und die Clinique de l'Espérance in Montegnée über normgerechte und genehmigte Hubschrauberlandeplätze. Das sagte Olivier Lambert, Verantwortlicher für die Kommunikation beim Centre Medical Héliporté CMH in Bra-sur-Lienne.

Vor kurzem hat Regionalminister René Collin einen Zuschuss in Höhe von 130.000 Euro bewilligt, damit die Flutlichtanlagen von 50 Fußballplätzen in der gesamten Wallonie mit einer Fernsteuerung ausgestattet werden können.

Letztes Jahr flog der Rettungshubschrauber insgesamt 1.332 Einsätze, davon rund ein Drittel bei Dunkelheit. Das zeige, wie wichtig es sei, auch bei Dunkelheit über sichere Landeplätze für den Hubschrauber zu verfügen, sagte CMH-Direktor Dr. Philippe Miermans.

Seit 2009 können die Piloten dabei auf ein System zurückgreifen, das von der Firma Nowitec aus Heppenbach entwickelt wurde. Die Hubschrauberpiloten können per SMS die Flutlichtanlagen direkt einschalten. Bereits im Herbst 2009 waren 20 Fußballplätze in der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Rahmen eines Pilotprojekts mit dieser Technik ausgestattet worden.

rs

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