In einem chronologischen Ablauf zwischen Februar 2017 und 2018 listet Arimont seine Bemühungen unter anderem mit Proximus auf. Arimont schreibt in einer Pressemitteilung, die betroffenen Unternehmer interessiere nicht, wer sich mit welchen Federn schmücke. Hauptsache sei, dass es jetzt einen Plan gebe, der durchgeführt wird.
Tatsache sei aber, dass die Internetanbindung in Ostbelgien nach wie vor katastrophal sei. Die in der letzten Woche von Proximus und der Regierung vorgestellte Strategie bleibe oftmals im Unklaren und Ungefähren. Er bemühe sich, an der Lösung des Problems mitzuarbeiten. Proximus müsse jetzt liefern.
Statt zu kritisieren, sollte die Regierung unterstützend wirken, damit weitere Unternehmen einen möglichst konkreten Plan wie in Morsheck erhielten, so Arimont.
mitt/rs