Sozialminister Antonios Antoniadis sagte, es gebe jetzt einen klaren Rahmen für die Bemühungen im Integrationsbereich. Das Ende der Fahnenstange sei aber noch nicht erreicht. Die Regierung wolle noch mehr für ein friedliches Zusammenleben in Vielfalt tun.
Der Integrationsbeirat besteht aus zwölf ständigen Mitgliedern. Neben zwei kommunalen Integrationsbeauftragten sind die Öffentlichen Sozialhilfezentren, Info-Integration, die Sprachkursanbieter, die beiden Empfangszentren sowie die Zivilgesellschaft Teil des Gremiums. Regierung, Ministerium und Arbeitsamt haben eine beratende Stimme.
Zum Beiratsvorsitzenden wählten die Vertreter Ferdy Leusch als Repräsentant der Zivilgesellschaft. Seine Stellvertreterin ist Véronique Wetzelaer, Direktorin des Eupener Empfangszentrums Belle-Vue.
mitt/rs