Der Hintergrund: Mit der Marke "Made in Ostbelgien" sollen die regionale Wertschöpfung erhöht und die Unternehmen bei der Vermarktung ihrer regionalen Produkte unterstützt werden. Enge Beziehungen zwischen Produzenten und Verbrauchern könnten dazu beitragen, die Wirtschaft zu stärken, Arbeitsplätze in der Region zu sichern, die regionale Identität zu stärken und die Kulturlandschaft für künftige Generationen zu erhalten.
Auch die Dachmarke Ostbelgien biete die Möglichkeit, gemeinsam aufzutreten, heißt es in der Einladung. Unternehmen, Vereine, Organisationen und Einrichtungen könnten ihre Verbundenheit mit Ostbelgien zum Ausdruck bringen, indem sie sich unter das Dach der Marke stellen.
Am 17. April um 19:30 Uhr wollen Daniel Niessen und Elena Schommers vom Ministerium der DG die Vorteile und Ziele erläutern, die eine Markenpartnerschaft oder eine Verwendung des Qualitätslabels für regionale Produkte mit sich bringt. Auch werden bereits angeschlossene Produzenten vor Ort sein.
Veranstaltet wird das Seminar von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien. Anmeldungen nimmt die WFG sind bis zum 11. April entgegen.
mitt/rs