Den Aktivisten wird Widerstand gegen Polizeibeamte vorgeworfen, zweimal sogar in einem besonders schweren Fall. Alle vier Braunkohlegegner sitzen in Untersuchungshaft, weil nach Meinung des Gerichts Fluchtgefahr besteht. Die Angeklagten haben sich bisher geweigert, ihre Personalien zu nennen.
Während des Prozesses muss mit Protestaktionen von Braunkohlegegnern gerechnet werden. Schon in den vergangenen sieben Wochen fanden Dutzende Solidaritätskundgebungen für die Gefangenen statt. Hunderte Menschen gingen deutschlandweit auf die Straße.
wdr/rs