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Notarztdienst Klinik St. Josef: Höhere Beiträge der Gemeinden

01.03.201806:24
  • Klinik St. Josef
  • St. Vith
Notarzt Smur
Archivbild: BRF

Der Notarztdienst der Klinik St. Josef, die Förderung der Medienkompetenz an den Grundschulen, die Ankaufzentrale der Provinz Lüttich und die N626 waren Themen im St. Vither Stadtrat am Mittwochabend.

Es war eine äußerst kurze Sitzung am Mittwochabend. Auch die Stadt St. Vith wird der Ankaufzentrale der Provinz Lüttich beitreten. Im Vorgriff auf eine bessere Anbindung der N626 an den Vennbahn-Anschluss Schönberg-Steinebrück gab es u.a. grünes Licht für die Gewährung einer Gerechtsame für Fußgänger und Radfahrer über ein Privatgrundstück in Heuem, die Erweiterung des Wasserleitungsnetzes zwischen Hünningen Stechelsberg und dem Hünninger Weg, die Anbringung eines Geländers für die Leichenhalle in Rodt und die Schule Emmels. Die Vorhaben können in Angriff genommen werden.

Die Gemeinden der Eifel werden künftig einen höheren Beitrag zur Deckung des Defizits des Notarztdienstes der Klinik St. Josef übernehmen. Diese Auffassung wurde am Mittwoch im Stadtrat von St. Vith vertreten. Das Krankenhaus kann aufgrund der jüngsten föderalen Reformen vorläufig nicht mehr als 30 Prozent des Defizits tragen.

Vorbehaltlich der Zustimmung der anderen vier Eifelgemeinden will St. Vith bis auf weiteres zu einem für die Klinik St. Josef günstigeren Verteilerschlüssel zurückkehren. Der Beschluss erfolgte einstimmig.

Und zu guter Letzt: Auch St. Vith hat die von der DG-Regierung angebotene Rahmenvereinbarung zur Förderung der Medienkompetenz an den Grundschulen angenommen. Und zwar ebenfalls einstimmig.

rkr

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