Das Haus auf dem Mont Saint-Martin steht unter juristischer Aufsicht, dem sogenannten Rechtsschutz, und darf nur unter Auflagen seine Geschäfte weiterführen.
Im letzten Jahr konnte das Hotel der Spitzenklasse eine ausgeglichene Bilanz vorlegen. Zuvor war es in die roten Zahlen geraten und nicht mehr in der Lage, seine alten Schulden zu begleichen.
Die lange andauernden Restaurierungsarbeiten im Viertel hätten dem Hotelgeschäft geschadet, klagten die Inhaber. Mittlerweile gibt es mehrere Übernahmekandidaten.
meuse/rs