Die Polizeizone Weser-Göhl verbucht dies als Erfolg der intensiven Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Polizei, Rettungsdiensten und Veranstaltern.
Die Bilanz werde vor allem durch den zunehmenden Alkoholgenuss in den Abendstunden getrübt, heißt es in der Bilanz. Dadurch sei bei einigen "Karnevalisten" offenbar die Aggressivität gestiegen. Vereinzelte Streitigkeiten und Sachbeschädigungen seien die Folge, resümiert der Polizeibericht.
Den offensichtlichen Anstieg der Fälle von öffentlicher Trunkenheit belegt die Polizei mit einem Vergleich der letzten drei Jahre. Sowohl in Eupen, Kelmis als auch in Raeren gerieten zwar einige Jecke aneinander, nirgendwo seien aber ernsthafte Verletzungen oder Streitereien registriert worden.
mitt/rkr