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Fettgebäck: Berliner-Boom zur Karnevalszeit

07.02.201815:01
  • Hauset
  • Karneval in Ostbelgien
  • Raeren
Berliner Puffel Pöffel
Illustrationsbild: Melanie Ganser/BRF

Ob nun Krapfen, Berliner oder "Pöffel", wie sie bei uns auch gerne genannt werden: Sie alle fallen in die Kategorie "Fettgebäck". Und auch wenn der Name allein schon wie eine Sünde klingt, so kann man den gezuckerten Hefeteigkugeln doch kaum widerstehen. In der Bäckerei Kockartz in Hauset läuft die Berliner-Produktion gerade auf Hochtouren.

Es ist 5:00 Uhr morgens, stockdunkel und weit und breit scheint keine Menschenseele zu sehen sein. Falsch gedacht, denn in der Backstube von Kockartz in Hauset ist man schon seit 4:00 Uhr in der Früh aktiv. Berliner backen, steht auf dem Programm.

Das Prinzip ist im Grunde genommen ganz einfach: Der süße kugelförmige Hefeteig kommt einfach ins Fett - Erdnussfett wohlbemerkt -, wird dann mit Marmelade, Sahne oder Pudding gefüllt und schließlich in Zucker getränkt, bis dass keine zuckerfreie Stelle mehr übrig bleibt.

Bevor die Pöffel ins Fett geschmissen werden können, muss man sich aber eine Weile gedulden. Von der Teigzubereitung bis zum fertig gebackenen Berliner dauert es zwei bis drei Stunden, wie Leo Braun, Backleiter bei Kockartz, erklärt. Verputzt ist der Berliner dann in fünf Minuten. "Manchmal auch noch schnelleer", lacht Braun.

Vor allem in der Karnevalszeit darf von einem regelrechten Boom des Berlinergeschäfts die Rede sein. "Von Altweiberdonnerstag bis Rosenmontag verkaufen wir rund 28.000 Berliner", erklärt Geschäftsführer Alexander Kockartz, der selbst übrigens auch ein ganz Süßer ist. "Ich selbst mag es auch gerne süß und gönne mir hier und da auch mal einen Pöffel." Wenn aber nicht gerade Karnevalszeit ist, ernährt er sich doch eher gesund und treibt viel Sport.

js/mg

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