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Neujahrsempfang Klinik St. Josef: "Zusammenarbeit darf nicht einseitig sein"

03.02.201810:26
  • Klinik St. Josef
  • St. Vith
Klinik St. Josef in St. Vith (Bild: Stephan Pesch/BRF)
Klinik St. Josef in St. Vith (Bild: Stephan Pesch/BRF)

Die St. Vither Klinik St. Josef hat am Freitagabend zum Neujahrsempfang eingeladen. Dabei blickten die Verantwortlichen zuversichtlich in die Zukunft und betonten den Teamgeist unter den 550 Beschäftigten des Krankenhauses. Thema war aber auch die Kooperation mit anderen Krankenhäusern.

Um Herausforderungen für die Zukunft ging es am Freitagabend beim Neujahrsempfang der St. Vither Klinik St. Josef. Dabei standen unter anderem die Kooperationen mit anderen Krankenhäusern im Blickpunkt.

Direktorin Ingrid Mertes erläuterte ihre Entscheidung, im Bedarfsfall im Eupener St. Nikolaus-Hospital auszuhelfen. Dort erwägt man für die mögliche Vakanz zwischen dem Ausscheiden von Direktor Danny Havenith und dem Tätigkeitsbeginn seines Nachfolgers eine Interimslösung.

In Abstimmung mit dem Verwaltungsrat und den Führungskräften der St. Vither Klinik habe sie mit einem besonnenen und bewussten Ja auf die Anfrage geantwortet, erklärte Ingrid Mertes. "Ein Ja, weil wir darin auch eine Chance sehen - eine Chance, noch besser zusammen zu arbeiten und sich noch besser kennenzulernen in beide Richtungen. Das ist auch meine Bedingung an eine mögliche Zusammenarbeit: Es darf nicht einseitig sein", so Mertes.

"Im Moment tut sich eine Lücke in der Besetzung der Direktion auf, aber eine Zusammenarbeit ist ein ganz langfristiger Prozess. Dann soll es auch so sein, dass man sich gegenseitig in die Karten schauen lässt, dass man sich gegenseitig unterstützt, Tipps gibt und Vergleiche erlaubt."

mb/mg

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