Diese Schutzkleidung in Fluo-Gelb ermöglicht es den Feuerwehrleuten, nach einer Intervention, in der sie giftigen Substanzen oder toxischen Dämpfen ausgesetzt waren, die Oberschicht noch an Ort und Stelle abzulegen. Die kontaminierte Einsatzkleidung wird dann in Sondersäcken sofort zu den dafür vorgesehenen Reinigungsmaschinen gebracht.
Studien haben bewiesen, dass Feuerwehrmitarbeiter einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt sind. Dieses hängt u.a. damit zusammen, dass sie nach einem Einsatz noch längere Zeit die mit Giftstoffen kontaminierte Schutzkleidung tragen, ehe sie diese in der Kaserne ablegen.
belga/mh