In Eynatten sei nicht nur der Bedarf vorhanden, sondern dort entstehe in naher Zukunft auch die passende Infrastruktur, um langfristig als sozialer Treffpunkt arbeiten zu können und beispielsweise für Senioren, Menschen mit Migrationshintergrund oder Familien eine breite Palette an Aktivitäten zu organisieren, so Minister Antonios Antoniadis.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft trägt mit fast 90 Prozent den Großteil der Personalkosten der jeweiligen Koordinatorin der sozialen Treffpunkte.
mitt/fs