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  • 80 Jahre BRF
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Lehrermangel bleibt das größte Problem

23.01.201806:23
  • Eupen
  • Publifin
Kindergarten
Illustrationsbild: Nicolas Lambert/Belga

Die Herabsetzung des Kindergarteneintrittsalters auf zweieinhalb Jahre wird für die Stadt Eupen eine Herausforderung. Das erklärte Schulschöffe Werner Baumgarten (SPplus) auf eine Frage des Ecolo-Stadtverordneten Tom Rosenstein am Montagabend im Stadtrat.

Kindergärtnerinnen und Kindergartenassistentinnen zu finden, wird schwierig, so Baumgarten. Die würden zwar von der DG bezahlt, die Stadt müsse aber für zusätzliche Stellen bei Raumpflege, Küchenhilfen und teilweise auch bei den Aufsichten aufkommen.

Gehen mehr Kinder in den Kindergarten, dann könnte es auch räumlich eng werden. Neue Konzepte und zusätzliches Mobiliar müssten dann her, so Baumgarten.

Das neue Kindergarteneintrittsalter von zweieinhalb Jahren gilt ab dem 1. September 2020 und ist die Rücknahme einer Sparmaßnahme der DG-Regierung von 1999.

Symbolische Enthaltungen

Die Tagesordnung der außerordentlichen Publifin-Generalversammlung brachte den Stadtrat ins Schleudern. Die Erhöhung der Nethys-Anteile an der Nice-Matin von 20 auf 34 Prozent zeigt, dass man aus den Skandalen nichts gelernt hat, so Martin Orban, von der CSP-Opposition. Anstatt sich auf das hiesige Kerngeschäft mit Gas und Strom zu konzentrieren, stecke Publifin-Nethys ihre Gewinne in eine südfranzösische Tageszeitung. Die CSP stimmte demnach dagegen.

Ecolo stimmte der Tagesordnung zwar zu, um den Erneuerungsprozess voran zu bringen, Monika Dethier-Neumann enthielt sich aber im Namen der gesamten Fraktion, da man mit der Aufarbeitung der Skandale nicht einverstanden sei.

Ähnlich argumentierten und handelten PFF und SP-Plus, indem sich Raphael Post und Alexandra Barth-Vandenhirtz symbolisch ihrer Stimme enthielten. Angenommen wurde die Tagesordnung dann trotzdem.

Volker Krings

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