7 Kommentare

  1. Seit wann sind Privatunternehmen an der Auswahl des Lernstoffes beteiligt?
    Habe gedacht, das liegt in der Hand des Schulministeriums der DG. Oder ist das Indoktrinieren von Kindern bereits "ausgesourced" worden?

  2. Sehr geehrter Herr Wahl, wer so vom Anti-Klimawandel indoktriniert ist wie Sie & Co, sollte sich besser nicht in die Auswahl des Lernstoffes unseres Schulen einmischen!

  3. Schade, Herr Meyer, denn eine Übersicht an Meinungen anzubieten ist immer sinnvoller als die gerade die herrschende Ideologie als das einzig Wahre zu verkaufen.
    Und ein profitorientiertes Privatunternehmen als Unterrichtsgrundlage zu nehmen ist ziemlich einseitig. Warum nicht mal einen Klimawandel- Skeptiker? Ach ja, das passt nicht in die Absicht. Oder es fehlt der Mut dazu. Oder macht es gar Angst?

  4. Sehr geehrter Herr Meyer, ich mische mich sehr wohl in die "Auswahl" des Lehrstoffes ein, wenn junge Menschen, anstatt zum eigenen Nachdenken, durch vorgefertigte Unsinnsbehauptungen, indoktriniert werden. Würden Sie auch Kernreaktorherstellern die Diskussion mit Schülern erlauben?

  5. Zu dieser Aktion kann man den beteiligten Schulen nur gratulieren, es ist genau der richtige Ansatz den Kindern beizubringen wie sie Energie einsparen können, denn bekanntlich ist ja die beste Energie die, die man nicht verbraucht. Wenn viele Menschen diesem Beispiel folgen würden, könnten etliche Kohle- und Atomkraftwerke abgeschaltet werden und die Umwelt würde sauberer und sicherer.
    Das man die Unterstützung von Fachleuten, die direkt um die Ecke wohnen, in Anspruch nimmt, die dies auch noch kostenlos machen, liegt in der Natur der Sache und ist mehr als nachvollziehbar. Ich kann die beteiligten Schulen nur bitten diese tolle Aktion fortzuführen und soviel Schüler wie möglich in diesem Bereich zu schulen, denn die Schüler(innen) und die Umwelt werden von diesem erlernten Wissen, wenn sie später selber mal ein Bauprojekt realisieren, profitieren.

  6. Kindern sollte man wirklich erklären, wie man Strom einsparen kann. Alles schön und gut. Aber wenn's Jugendliche sind, sollte man auch die Technik dahinter erklären, nämlich dass die physikalischen und technischen Bedingungen eines öffentlichen Stromnetzes nur mit Großkraftwerken aufrecht erhalten werden kann. Demletzt ist es mir einige Male begegnet, dass Abiturienten nur das über Klima und Strom wissen, was grün-ideologisch gefärbtes Lehrpersonal denen "verzählt" hat; von Allgemeinbildung kann nun wirklich nicht mehr die Rede sein. Diese Jugendlichen meinten gegenüber mir, das erneuerbare Energien immer biliger werden (Indoktrination!) Als ich dann nachfragte, warum denn in Deutschland die Stromrechnung immer höher wird (wegen EEG), wusste keiner bescheid. Ein junger 'Porte-Parole" wusste nicht mals, dass grüner Strom überhaupt bezuschusst wird, etwas das man sonst nur von Atomstrom behauptet.
    Soviel zum Thema 'Allgemeinbildung in Sachen Energie' an ostbelgischen Schulen. Die meisten Schüler haben auch nicht mehr Wissen als ihre Lehrer. Einbildung ist auch Bildung.

  7. Die Schüler liegen richtig, mit erneuerbaren Energien erzeugter Strom wird immer billiger, siehe Photovoltaik. Das Problem ist nur, dass die Politik beschlossen hat die Kosten für die Erneuerbaren auf den Strompreis umzulegen, die viel höheren Kosten für Atomstrom, inklusive des Abbaus der Kraftwerke, vom Endlager spreche ich erst gar nicht, werden dem Steuerzahler größtenteils aufgebürdet, da haben die Atomlobbyisten nochmal "GANZE" Arbeit geleistet.