Die Gewerkschaften hatten zunächst dafür plädiert, die Verhandlungen mit der Direktion abzuwarten, um dann über einen Arbeitsausstand zu entscheiden. Weite Teile des Personals folgten dem Vorschlag jedoch nicht.
Sie äußerten sich enttäuscht und wütend über das Vorhaben der Verwaltung, in diesem Jahr zwölf Millionen Euro einzusparen. Fünf Millionen davon gingen nach den Plänen zu Lasten der Beschäftigten.
belga/rs