Insgesamt seien 20.000 Festmeter Holz betroffen, gut verteilt auf alle Forstämter in Ostbelgien. Das sei zwar mehr als im Durchschnitt der letzten Jahre, aber letztlich mache das nur etwa sieben Prozent dessen aus, was jährlich gefällt wird. Inzwischen seien nahezu alle Wege geräumt.
Nach wie vor sei im Wald Vorsicht geboten, denn Bäume könnten immer noch umfallen, vor allem, wenn der Wind wieder stärker werde, so Schlembach. Die Windfälle müssten nun so schnell wie möglich verkauft werden, um Qualitätseinbußen des Holzes zu vermeiden.
rs