2 Kommentare

  1. Ein nettes Projekt.
    Es soll nur nicht dabei helfen den "Strom aus erneuerbaren Energien besser international zu verteilen". Den wollte man ursprünglich innerhalb Deutschlands transportieren. Überschüsse aus erneuerbaren Energien hat man nämlich nicht.
    Es geht vielmehr darum die Netzstabilität in Deutschland sicher zu stellen, wenn die nächsten konventionellen Kraftwerke abgeschaltet werden.
    Über Lixhe schafft man die Anbindung an Tihange (und eine Weitere an das französische Atomstromnetz).
    Und zum Glück arbeiten Stromleitungen bidirektional. So kann man im Winter bei Dunkelflaute in Deutschland die Netzstabilität mit benachbartem Atomstrom sicherstellen, weil sie in ihrem Ökoirrsinn die eigenen Grundlastkraftwerke abgeschaltet haben.
    Und gleichzeitig glaubt die Bevölkerung sie exportiere sauberen Ökostrom, Respekt! Wie wäre es mit einem Richtungspfeil auf dem Parkplatz in Eynatten, der anzeigt, in welche Richtung der Strom gerade fließt? ... Lieber nicht!

  2. ALEGRO 🙂
    Und die Geldverschwendung für die Energiewende geht in die nächste Runde. Langsam weiss ich nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll.