Die mit jeweils 2.000 Euro dotierten Preise werden im Rahmen eines Festaktes am 23. März 2018 verliehen. Eine Jury aus Abgeordneten und Sachverständigen bestimmte die Preisträger. In dem ebenfalls ausgeschriebenen Fachbereich Geschichte wurde kein Preisträger benannt.
Das Autorenteam Bouhon, Niessen und Reuchamps veröffentlichte in der Reihe CRISP eine Publikation zur Bestandsaufnahme der Zuständigkeiten der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Darin gehen die Preisträger auf die politischen Diskussionen über die Staatsreform ein und beschreiben die Zukunftsaussichten der DG.
Nathalie Bodarwé, Heinz Winters und Jeroen Verbeek zeichnen verantwortlich für die "Landschaftsstudie Belgische Eifel". Die Arbeitsgemeinschaft hat eine landschaftliche und kartographische Studie für die Gemeinden Amel, Büllingen, Bütgenbach, Burg-Reuland und St. Vith verfasst.
mitt/rs