Die oppositionelle CSP kündigte an, den Dekretentwurf abzulehnen: Ein verbindliches und garantiertes Angebot sei nicht erkennbar, es laste auf den Gemeinden und der Zivilgesellschaft und richte sich an zu wenig Menschen.
Die Mehrheit im Parlament bedauert die Ablehnung durch die CSP noch vor der Debatte. Es sei beschämend, dass die CSP versuche, durch die Verbreitung von Halbwahrheiten die gute Arbeit aller Beteiligten schlecht zu reden.
Die Verpflichtung zu den Kursen beziehe sich auf alle Migranten, die man gesetzlich verpflichten dürfe. Weiter dürfe man nicht gehen und das wisse auch die CSP.
mitt/fs