In einer Pressemitteilung schreibt Philippe Hunger, für die Liberalen bleibe die Mobilität in der Stadt ein Entwicklungsprozess. Dieser müsse ein respektvolles Miteinander von Autofahrern und Fußgängern zum Ziel haben. Die vor einigen Monaten aufgestellten Blumenkübel verschönerten das Stadtbild und sollten weiterhin als Eingangstor in die Begegnungszone führen. Der Autofahrer werde nicht als Feind in der Begegnungszone betrachtet. Der Verkehr müsse deshalb langsam, aber dennoch fließend durch die Stadt geführt werden.
Gleichzeitig gelte es, die Fußgänger ausreichend zu schützen. Vor diesem Hintergrund wirbt die PFF für eine "Optimierung" der Verkehrssituation am Eingang zur Klötzerbahn. Dort sollen, so die Liberalen, die großen Blumenkübel durch kleine ersetzt werden. Dadurch würde die Sichtbarkeit der Fußgänger erhöht und die Einfahrt für die Autos vereinfacht.
mitt/rs
Na also, geht doch ...
Ich dachte, die PFF sei Bestandteil der Mehrheit im Eupener Rathaus!?
Profilierungsaktion eines Möchtegernbürgermeisters und Einleitung des Kommunalwahlkampfs.