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GrenzEcho: Küchenberg überträgt Rossel seine Anteile

24.10.201717:20
  • Eupen
  • GrenzEcho
Der GrenzEcho-Verwaltungsrat muss in Zukunft ohne Alfred Küchenberg auskommen (Bild: GrenzEcho)
Der GrenzEcho-Verwaltungsrat muss in Zukunft ohne Alfred Küchenberg auskommen (Bild: GrenzEcho)

Beim GrenzEcho vollzieht sich im Jahr des 90. Geburtstages eine bedeutende Änderung: Verleger Alfred Küchenberg zieht sich nach 32 Jahren zurück. Er tritt seine Anteile an die Mediengruppe Rossel ab.

Bis zum Jahresende wird Küchenberg alle Mandate in den verschiedenen Firmen der GrenzEcho-Gruppe niederlegen. Die Mediengruppe Rossel mit Sitz in Brüssel hält damit 75 Prozent der Anteile - 50 Prozent gehören ihr bereits seit dem Jahr 1996. Die restlichen 25 Prozent bleiben weiterhin in den Händen der St. Vither Familie Thommessen. Verwaltungsratspräsident Ernst Thommessen wird damit alleiniger Herausgeber.

Im Jahr 1985 waren Alfred Küchenberg und Ernst Thomessen in das Unternehmen eingestiegen, als nach Käufern für die seinerzeit gefährdete Zeitung gesucht wurde. Dieses Engagement wurde als "ostbelgische Lösung" beschrieben.

Nun sieht Alfred Küchenberg den Zeitpunkt gekommen, sich zurückzuziehen: "Es wird niemand mehr aus meiner Familie im Verwaltungsrat sein, da unsere Söhne andere Wege gehen", sagt der 72-Jährige. "Ich bin der Meinung, dass ich das Meine getan habe."

Für das Unternehmen GrenzEcho sei die Übernahme durch die Rossel-Gruppe eine gute Sache, kommentierte Olivier Verdin, der Geschäftsführende Direktor des GrenzEcho, die Entwicklung. Zwar habe man bislang schon viel von dem Know-how der größten frankophonen Mediengruppe in Belgien profitiert. Nun könne man sich noch besser aufstellen, so Verdin.

Die GrenzEcho-Mitarbeiter wurden am Dienstagnachmittag über die neue Anteilslage informiert.

dop/sp

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