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14. Treffen deutschsprachiger Länder in Luxemburg

27.09.201716:10
  • Luxemburg
14. Treffen der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder in Luxemburg

Die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder treffen sich einmal im Jahr zu einem informellen Treffen. Letztes Jahr waren sie in Eupen zu Gast. Dieses Mal hatten Großherzog Henri und seine Frau Maria Teresa nach Luxemburg eingeladen.

Am Morgen empfingen sie ihre Gäste in der Abtei Neumünster, heute Kulturzentrum der Stadt. Dazu gehörten der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Bundespräsident von Österreich, Alexander van der Bellen, die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard sowie Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein. Auch König Philippe und Königin Mathilde nahmen wieder an dem Treffen deutschsprachiger Länder teil, nachdem sie letztes Jahr selbst Gastgeber gewesen waren.

Die Staatsoberhäupter kamen am Vormittag zu einem zweistündigen Arbeitsgespräch zusammen. Dabei stand das Thema Integration und Migration im Mittelpunkt. Auch aktuelle Fragen wurden angesprochen.

Die Ehepartner der Staatsoberhäupter trafen sich in einer getrennten Runde zum Austausch über die Themen Integration durch Sprachen und europäische Kulturwege.

Anschließend wurden sie durch die Abtei Neumünster geführt, die sich im historischen Teil der Stadt Luxemburg befindet und zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Am Nachmittag standen noch eine Besichtigung der Philharmonie von Luxemburg und des Museums für moderne Kunst Mudam auf dem Programm.

Die informellen Treffen sollen den Austausch im deutschsprachigen Raum fördern. Luxemburg sieht sich dabei als Brückenbauer – auch dank seiner Dreisprachigkeit, erklärte Großherzog Henri in seiner Ansprache. Auf seinen Wunsch hin war das Thema Integration und Migration ausgewählt worden.

Das nächste informelle Treffen der Staatsoberhäupter deutschsprachiger Länder findet nächstes Jahr in der Schweiz statt.

Michaela Brück - Bild: Eric Lalmand/Belga

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