Während die meisten Menschen der Entwicklung im privaten Sektor Rechnung trügen, habe der Bildungssektor einige Schwierigkeiten, Schritt zu halten, schreibt Freches in einer Pressemitteilung.
Deshalb gelte es, Schüler und Studenten nicht nur fachlich, sondern auch zukunftsorientiert auszubilden. Dabei reiche es jedoch nicht, Klassenräume und Unterrichtsmaterialien entsprechend einzurüsten und umzugestalten. Die Lehrpersonen und Schulleiter müssten für die Digitalisierung sensibilisiert werden.
An dieser Stelle sei besonders die Autonome Hochschule gefordert, den jetzigen und zukünftigen Lehrkräften durch Weiterbildungen das nötige Rüstzeug mit auf den Weg zu geben. Das müsse in der Bildungspolitik absolute Priorität haben, so Freches.
mitt/rs