Sie habe weder die Autonomie der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Frage gestellt, noch grundsätzlich weitere Kompetenzen abgelehnt. Gerne wiederhole sie ihre Aussage, dass sie die jetzige Euphorie und den Aktionismus nicht teile.
Vielmehr wünsche sie sich, die Dinge mit Besonnenheit und auch der nötigen Portion an Reflexion anzugehen. Immerhin meistere die DG gerade die sechste Staatsreform. Ihr sei an einem offenen und konstruktiven Dialog gelegen.
mitt/fs - Archivbild: BRF