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Immer mehr Menschen in NRW sind Langstreckenpendler

04.09.201715:53
  • Nordrhein-Westfalen
PKW-Maut: Deutschland will Ausländer zur Kasse bitten
Bild: Daniel Friedrichs/AFP

Stau, Verspätungen, Stress: Das ist der Alltag von Berufspendlern. Nur wenige arbeiten "gleich um die Ecke", manche haben es richtig weit.

Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen nehmen einen weiten Arbeitsweg auf sich. Das ergab eine Umfrage des Statistischen Landesamts zum Pendlerverhalten in NRW. Im vergangenen Jahr fuhren 4,4 Prozent der Erwerbstätigen 50 Kilometer oder mehr zur Arbeit. Im Jahr 2000 waren es erst 3,8 Prozent. Mit 5,9 Prozent liegt der Anteil der Langstreckenpendler bei Männern mehr als doppelt so hoch wie bei Frauen (2,7 Prozent).

Als Pendler gilt für die Statistiker jeder, der erwerbstätig ist und nicht zu Hause arbeitet, also einen Weg zur Arbeitsstätte zurücklegen muss. "Das kann auch jemand sein, der im dritten Stock wohnt und im Erdgeschoss arbeitet", erläuterte ein Sprecher von Information und Technik NRW.

Bevorzugtes Verkehrsmittel bei Pendlern ist das Auto. Mehr als 70 Prozent der Menschen in NRW fahren mit dem Wagen zur Arbeit. Das hat sich seit 16 Jahren kaum geändert. Nur 13,1 Prozent der Pendler nutzen öffentliche Verkehrsmittel. Vor allem Frauen (15,6) fahren lieber mit Bus und Bahn. Bei den Männern sind es lediglich 10,8 Prozent.

Männer nehmen häufiger als Frauen ein längeren Arbeitsweg in Kauf. Für 54,9 Prozent der Frauen ist der Arbeitsplatz nur zehn Kilometer oder weniger entfernt. Diesen Luxus haben nur 43,5 Prozent der Männer. Die meisten Erwerbstätigen (70,2, Prozent) brauchen rund 30 Minuten von ihrer Wohnung bis zur Arbeit. 21,2 Prozent schaffen es sogar in weniger als zehn Minuten.

dpa/rkr/mg - Illustrationsbild: Daniel Friederichs/AFP

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