Neu war in diesem Jahr das Angebot, auf dem benachbarten Campingplatz "Oos Heem" zu zelten. Außerdem gab es erstmals zwei Bühnen.
Die Eifeler Booking-Agentur "Strange Agency" konnte für das Festival nicht nur regionale, sondern auch internationale DJs verpflichten - unter anderem aus Finnland, Frankreich und Großbritannien, wie Veranstalter Jérôme David erklärt.
"Durch unsere Kontakte, die wir uns erarbeitet haben, können wir uns erlauben, gewisse Preise einfach mal zu drücken - weil Ostbelgien auch ein Sprungbrett nach Deutschland ist. "
"Das sehen viele Künstler so und sagen sich: Wir probieren mal, in Ostbelgien zu spielen. Das ist ein schönes kleines Festival, mal schauen, wie die Medien darauf anspringen. Und vielleicht schaffen wir dann den Sprung nach Deutschland."
"Darum denke ich, dass wir hier eine sehr gute Situation haben, um Künstler von überall anzuziehen. Netzwerken und Austauschen ist das Non plus ultra", so Jérôme David.
mb/km - Bilder: Michaela Brück/BRF