Die touristischen Infrastrukturen unter freiem Himmel mussten aufgrund des schlechten Wetters Einbußen verzeichnen, die überdachten Attraktionen wurden von den Touristen in Beschlag genommen. Eine besonders positive Bilanz zogen zum Beispiel das "Musée de la vie wallone", die "Cité Miroir" oder die Rennstrecke von Spa-Francorchamps.
Auffallend ist in diesem Jahr nach Angaben eines Sprechers, dass die Touristen sich zwar zunächst über Internet über die touristischen Angebote informieren, aber sich vermehrt den professionellen Tourismusanbietern zuwenden. So haben die Tourismusämter fast zehn Prozent mehr Touristen betreut als im Vorjahr.
belga/cd