Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Telemedizin: Neues Angebot in den ostbelgischen Krankenhäusern

27.06.201707:3927.06.2017 - 16:15
  • Klinik St. Josef
  • St.-Nikolaus-Hospital
St. Nikolaus Hospital in Eupen
Bild: Thierry Roge/Belga

Die Krankenhäuser von Eupen und St. Vith haben im Rahmen ihrer Partnerschaft mit dem Lütticher CHC-Krankenhaus ein System der Telemedizin eingerichtet. Schlaganfallpatienten können dabei mittels eines fahrbaren Videokonferenz-Systems auf Distanz klinisch untersucht werden.

Im Bereich der Neurologie und der Behandlung von Schlaganfällen ist das Lütticher Centre Hospitalier Chrétien ein Referenzzentrum. Es verfügt seit mehr als vier Jahren über den einzigen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst für Schlaganfälle und Arterienerweiterungen in der Provinz Lüttich.

Mit Hilfe der Videokommunikation kann der Neurologe in Lüttich dem Notarzt in Eupen oder St. Vith, der direkten Kontakt zum Patienten hat, sein Gutachten übermitteln. Dadurch gewinne man wertvolle Zeit, sagt Dr. Frédéric Marenne, Chefarzt des Eupener St. Nikolaus-Hospitals: "Bestimmt eine Stunde, mit Sicherheit. Aber es geht nicht nur darum, Zeit zu gewinnen: Wir gewinnen die Sicherheit, das wir die beste Behandlung verabreichen können, und darum geht es."

Das ist ein großes Plus für den Patienten: "Weil das System so gut organisiert ist, geht es so schnell, dass wir quasi sagen können: Der Patient wird genau so gut behandelt, als ob er sofort in Lüttich eingeliefert worden wäre - oder so gut behandelt wie die Patienten, die in Lüttich eingeliefert werden, und zwar dadurch, dass wir in Eupen und St. Vith die Behandlung anfangen und dass diese Kommunikation mit dem CHC so schnell geht, dass es überhaupt keinen Zeitverlust gibt."

mz/est - Foto: Thierry Roge/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-