Die Regelung respektiere nicht nur die muttersprachlichen Bedürfnisse der Patienten, sondern beende auch eine unnatürliche Entwicklung. Das hat Krankenhaus-Direktor Dany Havenith gegenüber dem BRF erklärt.
Der Krankenhaus-Chef weist darauf hin, dass die Versicherten nur eine Leistung erwarten könnten, für die sie Beiträge zahlten. In der Vergangenheit hätten Patienten aus rein finanziellen Gründen im Ausland Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen, obwohl diese auch vor Ort angeboten wurden.
Havenith bewertet die Ostbelgien-Regelung als Erfolg für alle Beteiligten, weil auch für die Besonderheit der deutschsprachigen Belgier eine finanzielle Regelung gefunden werden konnte.
mitt/rkr - Archivbild: BRF
Wie soll man die leistungen in eupen,in anspruch nehmen,wenn die neuen ärzte regelrecht vergrault werden???Wie zum Beispiel neue Frauenärzte die keine Räumlichkeiten bekommen und deswegen ihre Patienten im stich lassen müssen!Kein wunder das alle ins Ausland gehen um Ärzten auf zu suchen!