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  • 80 Jahre BRF
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Menschenkette gegen Tihange und Doel: 22.000 Anmeldungen

19.06.201716:00
  • Aachen
  • Doel
  • Tihange

Umweltschützer trommeln weiter für eine große Beteiligung an der für kommenden Sonntag, 25. Juni, geplanten Menschenkette gegen die umstrittenen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3. 60.000 Menschen sollen von Tihange über Lüttich und Maastricht nach Aachen ein sofortiges Abschalten der umstrittenen Meiler fordern. Auf einer letzten Pressekonferenz in Aachen äußerten sich die Organisatoren zuversichtlich, dass die geplante Menschenkette ein Erfolg wird.

Für die am kommenden Sonntag, 25. Juni, geplante Menschenkette gegen die umstrittenen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 gibt es bereits 22.000 Anmeldungen. Das haben die Organisatoren des Anti-Atomkraft-Bündnisses am Montagmittag auf einer Pressekonferenz in Aachen mitgeteilt. Sie hoffen, dass 60.000 Menschen von Tihange über Lüttich und Maastricht nach Aachen ein sofortiges Abschalten der umstrittenen Meiler fordern.

Auch die letzten ausstehenden Genehmigungen auf den belgischen Streckenabschnitten sind erteilt, die letzten Finanzierungsfragen in Niederländisch-Limburg geklärt. Dort springen die Provinz und die Kommunen finanziell in die Bresche und zahlen 60.000 Euro für anfallende Organisationskosten.

An der Spitze der Bewegung gegen die umstrittenen Meiler steht der Aachener Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Er sagte dem BRF am Montag, man prüfe zurzeit die Möglichkeit einer Klage gegen die Bundesregierung. Dabei geht es um die Lieferung von Brennstäben aus dem niedersächsischen Lingen nach Tihange. Etschenberg sieht dadurch indirekt die Sicherheit der Bürger bedroht.

Rudi Schroeder - Archivbild: Manuel Zimmermann/BRF

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