5 Kommentare

  1. Anstatt stolz (und dankbar!) zu sein auf die Großeuropäische Währungseinheit, den Retter der Wirtschaft, des Kapitals und der Großkonzerne, scheinen einige Leute die Einführung von Regionalwährungen für nötig zu befinden. Das schädigt den europäischen Gedanken und entzieht sich darüber hinaus sogar der totalen Kontrolle des Brüsseler EU- Wohlfahrtsausschusses. Ein Schritt zurück in das Klein- Klein demokratisch gewählter Nationalstaaten. Und das wollen wir doch alle nicht mehr?!

  2. was für ein ausgedachter Schwachsinn....da hätte man ebenso gut den belgischen Franken, die Deutsche Mark, den Gulden und und und behalten können.
    Als ob es nicht schon so ausreicht dass man unmengen an Kleingeld und Münzen in der Brieftasche hat und ua sollte ein jeder schon selber wissen wo er sein sauer verdientes Geld ausgibt und bei wem und die Regionalen Produkte sind m.E. nach auch nicht um so viel besser wie andere die man in Großgeschäften kaufen kann.

  3. Eigentlich unnötig. Es gibt doch schon eine landesweite Regionalwaehrung und zwar den Mahlzeitscheck. Den kann man nur in Belgien gebrauchen. Als Werbung für die Regionalwirtschaft durchaus nützlich. Anstatt Geldscheine zu drucken, hätte es eine Magnetkarte auch getan.

  4. "Auch die Deutschsprachige Gemeinchaft interessiert sich schon für die regionale Währung. Am 20. Juni sind unter anderem Vertreter aus Malmedy im Parlament der DG zu Gast, um das Konzept vorzustellen."

    Was haben die Malmedyer Wallonen mit unserer Deutschsprachigen Gemeinschaft zu tun? Oder geht es mal wieder um "eins, zwei, drei! ob-Land kann nicht jeder"?

    Also für ein Bier wird ein ob-Mann als Geldschein fällig der so viel kostet wie ein Heiermann. Zwei Bier macht folglich zwei fälschungssichere ob-Männer und drei Bier dann den Super-ob-Mann um die "heimische Wirtschaft" im Lütticher Becken zu fördern, der aber nur zwei Heiermänner Wert ist weil Jupile nunmal ebenfalls nicht zur DG gehört. Wer kann uns mal aufklären?