Die Petition wurde nach Angaben der RTBF dem neuen Geschäftsführer Eric Demonty am Samstag überreicht.
Mit der Petition wollten die Unterzeichner zum Ausdruck bringen, dass sie trotz der laufenden Ermittlungen gegen den Büllinger Spediteur Roland Jost und drei Mitarbeiter weiterhin zu dem Unternehmen stehen und der Justiz vertrauen.
Diese wirft den Beschuldigten Sozialbetrug vor, Menschenhandel und die Bildung einer kriminellen Vereinigung, über den Weg von Briefkastenfirmen in Rumänien.
Eric Demonty zeigte sich den Angaben zufolge von der Initiative angetan und äußerte sich sehr zuversichtlich über die Zukunft des Unternehmens, das 2.600 Mitarbeiter beschäftigt.
rtbf/cd - Bild: Eric Lalmand/BELGA