Laut Anklage soll der 30-Jährige zwischen dem 28. Januar und dem 4. Februar circa zehn Fahrzeuge in den Straßen von Verviers angezündet haben. Der Angeklagte wurde mit der Hilfe von Überwachungskameras identifiziert und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
Er selbst erklärte vor Gericht, die Taten seien ein Hilfeschrei gewesen, weil er die Begegnung mit seiner biologischen Mutter nicht verkraftet habe. Diese hatte ihm laut seinen Aussagen eröffnet, sie habe versucht, ihn in jungen Jahren zu töten.
Das Urteil wird am 17. Mai erwartet.
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