In Form eines Zukunftskongresses Ostbelgien hat sich die Regierung mit Vertretern der ostbelgischen Gesellschaft und Experten aus Belgien und dem europäischen Ausland über die Weiterentwicklung dieses Prozesses ausgetauscht. Entsprechend der Gliederung des Entwicklungskonzepts wurden Ideen in verschiedenen Workshops entwickelt.
Josef Ober aus dem steirischen Vulkanland im Grenzgebiet zu Ungarn zeigte sich von der Entwicklung der Marke "Ostbelgien" beeindruckt: "Die meisten Länder machen eine touristische Marke und ein tolles Tourismusprospekt. Hier ist eine Regionsmarke im Aufbau, die das Ziel hat die Bürger miteinzubinden."
Für Ministerprräsident Oliver Paasch ist wichtig, dass sich die Menschen mit dem identifizieren, was Politik tut: "Politik kann nicht im luftleeren Raum stattfinden. Wir brauchen für die Umsetzung des Konzeptes eine breite Bürgerbeteiligung."
fs/vk