Der Mann hatte bei einem eskalierenden Familienstreit seinem Sohn ein Messer in den Rücken gerammt. Der lebensgefährlich Verletzte kam ins Krankenhaus und überlebte.
Vor Gericht erklärte das Opfer, er habe seinem Vater die Tat verziehen und wolle auf keinen Fall seine Bestrafung. Der 61-Jährige beteuerte, er habe nie die Absicht gehabt, seinen Sohn zu töten.
meuse/rs