Die Verantwortlichen der Prüfstelle entschieden, die Beschäftigten vorerst nicht mehr in den Gefahrenbereichen der Anlage arbeiten zu lassen. Sie wurden mit anderen Aufgaben betraut.
Bereits seit geraumer Zeit klagen die Mitarbeiter des Waffenprüfstands über erhebliche gesundheitliche Probleme. Nun konnte medizinisch nachgewiesen werden, dass die vermuteten Belastungen durch Blei im Blut tatsächlich weit über der tolerierbaren Norm liegen.
belga/rs