Einen Teil des Geldes gab er den Sponsoren als Schwarzgeld zurück. Diese buchten die ganze Summe als Ausgaben.
In der Frage, ob er auch im betrügerischen Abschleppskandal mitgemacht hat, werde noch ermittelt, ließ die Staatsanwaltschaft verlauten: die Firma, die das Abschlepp-Monopol hatte, schleppte Autos ab, die zuvor zum Wrack erklärt wurden, von Polizisten, die dafür von der Firma entlohnt wurden.
Die Autos endeten in der Presse und wurden dann als Alteisen verkauft. Die Geschäftsführerin ist in Untersuchungshaft.
rtbf/fs