Etwa 50 Bürger fanden den Weg in die beiden Sammelstellen in Eupen und St. Vith.
Die Palette der abgegebenen Dokumente nennen die Organisatoren vielschichtig, vor allem aus der Periode der beiden Weltkriege und der Zwischenkriegszeit. Sie ermöglichten einen neuen Blick auf den Alltag der Menschen. Schulhefte und Schulbücher würden Einblicke in die Wege der Assimilierung geben.
Bilder und Erinnerungsorte wie Holzkästchen oder Handtaschen zeigten eine persönliche Note.
Der Collection Day habe auch ein Glanzstück hervor gebracht: einen Teil des persönlichen Archivs des Eupener Sozialistenführers Karl Weiss.
mitt/fs - Bild: Staatsarchiv Eupen