13 Kommentare

  1. Unterste Schublade!!! Wenn die beiden meinen sie wären tolle Journalisten, haben sie spätestens heute morgen gezeigt, dass sie es nicht sind!!

  2. Ist dieser "coup" etwa Ihr Verständnis von "Journalismus" im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Senders? Schade... Wäre mal ein tolles Thema für Ihre nächste "Open" Space Veranstaltung...

  3. Welch deontologisch fragwürdiger Boulevard-"Journalismus". Eines öffentlich-rechtlichen Senders unwürdig.
    Der BRF schafft sich ab. Fortsetzung folgt.

  4. Ich finde diese Aktion gut.Das sollte man öfter machen.Vieleicht würden dann weniger Lügen in die Welt gesetzt.Dann würde bestimmt mancheiner erstmal richtig recherchieren bevor er oder sie was schreibt.

  5. Journalismus ist halt mehr als Behauptungen oder Vermutungen in die Welt setzen.Zugegeben, die Uhrzeit war nicht nötig. Zu viele Dinge werden in der Form "Ich habe gehört dass..." oder "mein Nachbar sagt auch" geschrieben. Hinterfragen und Nachfragen, Recherchieren und Namen nennen ist gerade Heute so Wichtig.

  6. Wie ich bereits auf dem heutigen " Alliierten" dieser öffentlicht rechtlichen Sendeanstalt schrieb, wird es bei diesem gebündelten Blauhelmeinsatz keinen Gewinner geben.
    Auf den Spruch: Angriff ist die beste Verteidigung kann man anmerken: Aug‘ um Auge macht blind, Zahn um Zahn sprachlos – auf lange Sicht.
    An den Betroffenen: In diesem „Metier“ sollte man die Vorteile eines Anrufbeantworters zu nutzen wissen.

  7. Für alle die, die es noch nicht wissen.
    Schon seit Jahren hat Gerard Cremer gesundheitliche Probleme mit seinen Ohren. Das ist mir schon lange bekannt,. Weiß die Eupener Bevölkerung das etwa nicht? Unter dem Aspekt ist die BRF-Aktion als höchst unglücklich zu bezeichnen, da beide Parteien aufgrund Gerard Cremers akustischer Probleme aneinander vorbei und manchmal sogar zeitgleich geredet haben.
    Wenn man die Aufnahme nämlich genau abhört, merkt man, das Gerard Cremer gar nicht erfasst, dass es sich nicht um Oliver Paasch sondern um Olivier Krickel handelt. Also lasst mal alle bitte die Kirche im Dorf!

  8. Mal an alle, die sich hier über die Aktion beschweren: Auch wenn es vielleicht nicht die feine englische Art ist, aber es ist immerhin konkreter Journalismus. Dazu gehört auch, dass man mal Leute aus dem Bett schmeißt und nachfragt. Dazu gehört aber definitiv nicht, dass man in einem gewissen Onlineforum öfter mal Behauptungen als Nachrichten verkauft, ohne diese wenigstens einmal nachzuprüfen. Und die Aussage "Ich habe doch eine Mail geschickt und keine Antwort bekommen" ist mal richtig weit von seriösem Journalismus entfernt. Naja, kein Wunder, wenn man lieber Fake-News als richtige journalistische Texte veröffentlicht.

  9. Herr Collubry,

    jemanden früh morgens anzurufen und nicht vorher abgeklärt zu haben, dass das Gespräch live gesendet wird, finden Sie konkreten Journalismus? Ich habe zwar kein Journalismus studiert, aber weiß trotzdem, dass diese Aktion unterste Schublade war. Habe aber von Herrn Krickel und von Frau Verheggen nichts anderes erwartet!!

  10. Der ultimative Bringer war's jetzt net gerade, der Anruf.
    "Ha, Freizeichen, das is immer gut." Ja so'n Freizeichen hat derwegen schon was.
    Der Herr Krickel hat dazu noch 'ne prickel-nde Rhetorik, à la Vorstadt-Belmondo.
    Naja, Hauptsache 's unterhält, und das hat's ja immerhin.