4 Kommentare

  1. Werte Frau Möres. Die englische Sprache hat für gespieltes "handeln" und "schauspielern" ein und dasselbe Wort: "to act". Der deutsche Begriff geht eher in Richtung : der Versuch mit Luftblasen im Rampenlicht zu stehen, brennt aus.

  2. Sehr geehrte Frau Baltus-Möres,

    Sie haben heute morgen versucht mich telefonisch zu erreichen und mir eine Nachricht hinterlassen.
    Der Ambition zu meinem Kommentar Stellung zu nehmen darf man mit Hochachtung begrüßen.
    Ich glaube aber, da ich meinen Kommentar im öffentlichen Raum gestellt habe und der eine oder andere außer Ihnen diesen auch zur Kenntnis genommen hat, sollten Sie die Gelegenheit beim Schopf nehmen und wie ein verehrter Kollege, der zwar im Europaparlament fungiert, allen Lesern, das was Ihnen an meinem Geschreibsels missfällt kuntzutuen.
    Auch ich als Verfasser eines Kommentars, der meines Erachtens die Richtlinien des guten Geschmacks nicht verletzt, muss mit Kritik umgehen können, ansonsten sollte ich den Stift zur Seite legen.
    Mit freundlichen Grüßen

  3. Hallo Herr Klos,
    wenn Ihnen daran gelegen ist, unseren Austausch in der Öffentlichkeit zu führen, habe ich selbstverständlich auch damit kein Problem. Ich habe Sie eben kurz zu erreichen versucht, NICHT weil mir irgendetwas "missfallen" wäre, sondern weil nach Ihrem ersten Kommentar nicht klar war, ob Sie Minister Lacroix oder tatsächlich mich meinten.
    Wenn ich Ihren zweiten Kommentar nun aber richtig deute, wünschen Sie, dass ich zu meiner Arbeit als Abgeordnete Stellung beziehe. Gerne verweise ich darauf, dass mein Einsatz bereits in mehreren Angelegenheiten auch zu konkreten Ergebnissen geführt hat (siehe entsprechende Berichterstattung). In Bezug auf die Abschaffung der Fernseh- und Rundfunkgebühr steht es leider nicht in meiner Macht, diese längst überholte Steuer abzuschaffen. Sehr wohl aber komme ich meiner Pflicht nach, den zuständigen Minister immer wieder dazu aufzufordern - und wie nun festzustellen scheint diese Absichtserklärung nun auch endlich Formen anzunehmen.
    Bei weiteren Fragen - meine Nummer haben Sie ja jetzt!;-)

  4. Guten Abend Frau Abgeortnete,

    Man kann den Bürgern nicht ihre Politikverdrossenheit krumm nehmen wenn man nicht bereit ist zur öffentlichen Debatte.
    Somit Danke für ihre Antwort.
    Mein erster Kommentar war eigentlich an ihnen beiden gerichtet.
    Da der wallonische Finanzminister nicht Schãuble heist und die Wallonie doch ein ein bisschen viel wirtschaftlich hinter Flandern herhinkt, brauche ich Ihnen nicht aufzumalen.
    Folglich geht es hier in erster Linie erst gar nicht in weiweit eine solche Steuer Sinn macht oder nicht, sondern wodurch eine immer "klamme" Region eine nicht zwecksgebundene Steuer kompensiert.
    Wenn im Endeffkt durch eine Umverteilung aus dem ganzen eine Milchmãdchenrechnung wird, haben Sie und andere nicht nur ihrem Zeitmanagement keinen gefallen getan.