So wird der Umzug am Sonntag durch Betonbarrieren geschützt. Das gilt auch für die Verbrennung der Haguette am Veilchendienstagabend. An bestimmten Zugangswegen zu den Veranstaltungen sind zudem polizeiliche Kontrollen vorgesehen.
Bastin weist darauf hin, dass bestimmte Verkleidungen, etwa in Anspielung auf Terrorismus oder Dschihadismus, sowie das Tragen von Waffenattrappen verboten sind. Die Polizei sei allerdings angewiesen, diskret vorzugehen.
Die feiernden Karnevalisten sollten nicht den Eindruck gewinnen, permanenter Gefahr ausgesetzt zu sein. Deshalb werde auch auf eine personelle Erhöhung der Polizeikräfte verzichtet.
meuse/rs - Archivbild: BELGA